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 Steampowered

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BeitragThema: Steampowered   Steampowered Icon_minitime1Do Jul 16, 2015 1:28 pm

Steampowered


Vorwort:
Ich bin froh die Ehre zu haben der erste zu sein, der in diesen Forum im Unterforum Fanfic postet.
Ich werde diese Fanfic parallel auch auf den Bisaboard laufen lassen versuche aber beide zeitgleich zu updaten.

Mir schwirrt diese Idee schon sehr lange im Kopf umher und ich habe einiges schon geplant.
Steampowered wird ein Steampunk/Fantasy Abenteuer und mein erster Versuch etwas zu schreiben, dass über 100 Taschenbuchseiten fasst.
Ich bin offen für Kritik und ihr dürft mich natürlich auf Fehler hinweisen.
Zum Thema Steampunk hat mich „Final Fantasy 6“, aber auch die Werke von Hayao Miyazaki wie das „Das Schloss im Himmel“ oder „Nausicaä im Tal der Winde“ inspiriert.
Da Ich allgemein eher der Roman Typ bin und Ich es liebe Charaktere im Buch zu entdecken, werde Ich euch den Gefallen tun und keine Charaktersteckbriefe verfassen die über Ein Bild, Namen und Alter hinaus gehen.


Charaktere geordnet nach Auftreten:
Eve (Eveangeline) Kurochō
Kati (Kathrin) Parlov


Warnung:
Verwendung von Kraftausdrücken.
Gewalt in Form von kämpfen.
Charaktere können sterben.
Es wird melancholisch werden, Charaktere hadern mit sich selbst.
Grundkenntnisse in der geschichtlichen Epoche der Industriellen Revolution sind ungemein hilfreich. (aber keine Voraussetzung)
Lesekenntnis erforderlich.
Vorläufig sage ich FSK - 12


Kapitelliste:
Noch keine ;)


Copyright:
Steampowered ist im Gesamtwerk mit allen Charakteren und Orten mein geistiges Eigentum. Nutzung dieser erfordert mein schriftliches Einverständnis, zum Beispiel in Form einer PN. Bei Zuwiderhandlung werde ich sehr unmotiviert werden.
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BeitragThema: Re: Steampowered   Steampowered Icon_minitime1Do Jul 16, 2015 2:39 pm

Prolog


Die Sonne geht nun merklich früher auf. Der Schnee hat sich wieder zurück auf seine Bergspitzen verzogen und macht Platz für Knospen und Blumen. Einige Vögel bezirzen mit hellem Gezwitscher ihre liebsten,  andere haben schon Küken zu versorgen.  Klares, Glitzerndes Tauwasser fließt über die schaufeln der Mühle und trägt die Apfelbaumblütenblättern und den Frühling ins Tal. Die Arbeiter aus der Kohlemiene machen draußen Pause, trinken Fassbrause und  lästern und lachen über welche Frau in Horendorf wohl die schönste ist.

Horendorf ist endlich aus seinem Winter Trägheit erwacht, nur das es dank der Erfindung der Dampfmaschine mittlerweile zu einem kleinen Städtchen angewachsen ist.  Am neuen Glockenturm, welcher  letztes Jahr dort gebaut wurde wo der alte stand, prangert nun eine riesige Uhr dessen Kupfer in der Sonne wie Gold glänzt. Die neue Stadtmauer wurde im Jahr davor fertig gestellt. Der Bürgermeister, untypisch schlank und bartlos, allein weiß was sie dieses Jahr auf die Beine stellen.

Die Politik ist gut, die Literatur und Philosophie strebt der Romantik nach, die Wissenschaft geht Hand in Hand mit den Tüftlern, welche sich an immer futurustischere und verrücktere Konstruktionen wagen. Nicht selten werden diese dann doch wieder verworfen und landen auf dem Schrottplatz, der sich zu einem Hort der mechanischen Inspiration gemausert hat.

Draußen auf den umgepflügten Feldern stehen einige Männer und Frauen, noch winterlich dick eingepackt und mit Gerätschaften ausgestattet die sie nicht weit vor sich auf den Boden richten. Vor Ihnen kriecht eine ganze Kolonie an rotbräunlichen, armdicken, nach Schimmel und Mist riechenden, nacktschneckenartigen Würmern, die sich in Richtung Tal und damit auch Richtung Horendorf bewegen. Einer von ihnen hebt die Hand was die anderen als Signal verstehen. Die Gerätschaften entpuppten sich mit einem zischenden Geräusch als Flammenwerfer, dessen Flammen sich mit tänzelnder Leichtigkeit durch das Ungeziefer frisst. Was nicht verkohlt oder in Brand gesteckt wird versucht an der linken und rechten Seite vorbeizukommen, nur um durch einem  Schwenker des Feuerrohres dasselbe Schicksal zu finden.

Der Lange Zeiger der Turmuhr schleicht ratternd auf die 12. Die vier Viertel und die dunkleren vier Stundenschläge übertönen fast die Schulglocke der Hochschule, die das Ende des dortigen Unterrichts verkündet.
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